Wenn manchmal nicht so schönes Wetter ist und ein Hobbyfotograf nicht fotografieren kann, wenn er will, dann muss er eine Lösung dafür finden.
Diese Lösung habe ich heut gefunden. Seid längerem schon schwirrt mir die allseits bekannte Idee im Kopf, mit dem Wasserglas und der Tinte.
Auf die Idee kam ich bei meinem letzten Bilder stöbern auf dem Macbook. Da sind mir diese Bilder ganz besonders aufgefallen.
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©Dailysun Photography |
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©Dailysun Photography |
Hier ist auch Wasser mit im Spiel, jedoch keine Tinte, sondern eine Brausetablette. Dieses Foto ist zu meiner Wohnheimzeit in Daun entstanden, mit der Nikon D3000.
In beiden Bildern ist eine Taschenlampe im Einsatz, die für das Licht sorgt. Diese habe ich hinter das Glas gelegt. Der Entstehungsgrund der beiden Bilder, ist derselbe, wie der heutige! :-)
Kommen wir nun zu diesen!
An sich, habe ich heute nicht so viel verändert zu den obigen Bildern, die Idee ist die gleiche und mein Gedanke war der gleiche, nämlich wie kann ich Wasser so verändern, dass es aufregend wirkt?!?!
Gute Frage nicht wahr? Ich habe gemerkt das es nicht so einfach ist, da auf den kommenden Bildern eine gewisse Gemächlichkeit erkennbar ist.
Heute habe ich durch Trick 17, eine etwas andere Umgebung geschaffen! Ich habe 2 weiße Blätter genommen und diese als Hintergrund gewählt und durch diese die Lampe scheinen lassen. So wirkte das Licht etwas gedämmter und die Tinte war zu dem auf dem weißen Hintergrund besser erkennbar. Insgesamt habe ich ca. 2,5 Stunden für das ganze gebraucht.
Das lag vor allem daran, erstmal die Umgebung etwas anzupassen, insbesondere das LICHT. Jenes Spielt hier eine ganz große Rolle.
Zu dem habe ich Einstellungen mit Behutsamkeit geändert, um die Sprünge nicht zu groß zu machen, da man sonst von einem extrem ins nächste zu rutschen.
Außerdem habe ich anfangs mit dem Cullmann Stativ gearbeitet, dann doch beschlossen es mit der Hand zu fotografieren, um später doch wieder das Stativ im Einsatz zu haben. :-)
Solche Übungen sind gut, um sich mit den manuellen Einstellungsmöglichkeiten einer Kamera auseinander zu setzen. Zu dem arbeitet man hier noch stark mit Makro, was bedeutet, man sollte hier den Autofokus ausschalten. Auch das kann eine Übungsfunktion sein, um eventuell sein neues Objektiv besser kennen zu lernen.
Im Grunde genommen werden Fotograf und Kamera hiermit ein engeres Team, da es eine gestellte Szenerie und nicht das richtige Leben ist.
Wir können verändern, nochmals von vorn beginnen oder auch einfach ne Stunde Pause machen ohne irgendwelchen Verlust.
Dies geht natürlich in Situationen nicht, wenn man draußen ist und einen Moment einfangen möchte. :-)
Deswegen Üben Üben Üben und das gilt auch für mich, hier sind die Bilder!
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©Dailysun Photography |
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Somit Liebe Fotobegeisterte, verabschiede ich mich und wünsche noch eine angenehme und erholsame Nacht, sowie einen angenehmen Dienstag.
Kommentare sind weiterhin gern gesehen, ich freue mich außerdem auf Eure Zuschriften, die E-Mail Adresse findet Ihr im
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Gruß Euer Dailysun